„Den Wind im Gesicht“
– Malerei und Literatur

Bilder treffen Texte. Geschichten vom gesellschaftlichen Umbruch in Ostdeutschland. Aufgeschrieben von Ramona Mitsching in ihrem Roman „Den Wind im Gesicht“ und malerisch umgesetzt von Federica Rampf, die sich vom Text hat inspirieren lassen.


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„Den Wind im Gesicht“ – Malerei und Literatur

Zwei Frauen, viele Fragen, ein Projekt – „Bilder treffen Texte“
Auch wenn in der Geschichte von der Zeit nach 1989 und den gesellschaftlichen Umbrüchen in Ostdeutschland erzählt wird, so bleiben die aufgeworfenen Fragen doch höchst aktuell.

Welche Lebensträume haben Frauen und Männer und auf welche Weise gelingt deren Realisierung? Wie sieht der Alltag berufstätiger Frauen aus? Wie schwierig ist es für sie, in einer Führungsposition bestehen zu können? Sind Berufstätigkeit und Familie tatsächlich miteinander vereinbar?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Autorin Ramona Mitsching in ihrem Roman „Den Wind im Gesicht“.

Wenn Worte zu Bildern inspirieren.
Die Malerin Federica Rampf hat sich vom Text inspirieren lassen und verdeutlicht in Bildern ihre persönliche Buchinterpretation.

Die Ausstellung kann bis zum 02.03.2018 zu den Öffnungszeiten im Volksbad Buckau besichtigt werden.

Text & Fotos: Wenzel Oschington

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