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Wenzel im Regen
Ein Blick aus dem Fesnter – es regnet. Das macht alles andere, als Lust auf Meer. Sch… Wetter! An der bretonischen Küste herrscht ein raues Klima. Wir dehnen das Frühstück aus, vielleicht änderst sich das ja noch. Croissants, Kuchen und reichlich Kaffee. Irgendwie muss man ja munter werden. Die Abreise ist unspektakulär.
Bis nach Brest ist es nicht mehr weit und wir durchfahren die Schlechtwetterfront. Architektonisch versprüht die Stadt den Charme der 50er Jahre. Die alte Festung mit ihren zwölf Meter dicken Mauern jedoch ist einen Besuch wert.
Unser nächstes Ziel und Übernachtungsort liegt etwa 200 km südlich. Quiberon mit einer herrlichen Bucht und Uferpromenade lädt zu einem abendlichen Spaziergang ein. Von unserem Balkon im Hotel Albatros haben wir einen hervorragenden Blick auf’s Meer und den Hafen. Auch sonst ist das Hotel empfehlenswert. Geräumige, funktional ausgestattete Zimmer bieten ausreichend Platz.