br> br>
He’s got the Blues
Die rauhe Stimme, die das Bild eines whiskeytrinkenden und tabakrauchenden Lebenskünstlers erweckt, gehört dem 22jährigen Jesper Munk , dessen Aussehen jedoch mehr an den jungen David Bowie, als an Tom Waits erinnert.
Mit seinem archaischen Blues im Stil der 1930er und 1940er Jahre, wandelt der junge Songschreiber und Gitarrist auf den Pfaden von Jack White, Gary Clark Jr. und The Black Keys.
Sein Debütalbum „For In My Way It Lies“, das Jesper Munk zusammen mit dem Lila’s Riot-Bandkollegen und -Schlagzeuger Clemens Finck von Finckenstein und seinem als Berater, Bassist und Co-Produzenten fungierenden Vater Rainer Germann ( Cat Sun Flower ) einspielte, brachte ihm Lob und Aufmerksamkeit der Medien ein.
Ende 2013 tourte Jesper Munk als Vorgruppe bei Eric Burdons Deutschlandtour.
Beim Reeperbahnfestival gab sich Jesper Munk gleich mehrmals die Ehre, sehr zur Freude seiner Fans.
Eines ist sicher: Jesper Munk wird nicht mehr lange als „Geheimtip“ gehandelt, ein Grund mehr, ihn nicht aus den Augen zu verlieren …