Gärten zur Selbstversorgung und als Treffpunkt
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Refugee Gardens
Was gibt es schöneres, als einen eigenen Garten?
Mit dem Projekt „Refugee Gardens“ wollen Magdeurger ihren neuen Mitbürgern das Leben in den Quartieren freundlicher gestalten.
„Die Gärten sollen außerdem zur Selbstversorgung der Bewohner, zum gemeinsamen Gärtnern und als Treffpunkt, um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen dienen“, erklärt Ralf Weigt, Mitarbeiter des Spielwagen e.V. und Koordinator der Aktion.
Genutzt werden sollen die Hochbeete und bepflanzten Big-Packs, die im urban gardening – Projekt des Kunstfestivals „Neue Sinnlichkeit“ in der JVA angelegt wurden. Dafür engagieren sich eine große Anzahl freiwilliger Helferinnen und Helfer in einem Netzwerk verschiedener Träger und Einrichtungen.
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