Sarah Ferri

September 2013
Hamburg.
Es ist schwer, sich dem Gesang der flämischen Künstlerin und ihrer souligen Stimme zu entziehen.   Sarah Ferri   , die vor vier Jahren in ihrer Heimatstadt Gent einen Musikwettbewerb gewann, trat bereits während der Olympischen Spiele 2012 in London auf.
Mit „On My Own“ lieferte Sarah Ferri den Soundtrack für eine Online-Video-Kampagne der Russian Vogue. Letztes Jahr erschien dann ihr erstes Album „Ferritales“. Ihre Songs sind eine Mischung aus Swing, Soul-Jazz, Piano-Pop und Bossa Nova.

Dass es gerne mal etwas anders sein darf, demonstrierte Sarah Ferri mit „Dancing at the Supermarket“. So wählte die Belgierin für das Video eine etwas ausgefallenere Location. Zudem startete Ferri Anfang des Jahres einen Aufruf, selbst ein Tanz im Supermarkt aufzuführen und ihr das Video zuzuschicken.

Eine Kostprobe ihres Könnens gab Ferri zunächst Donnerstagnachmittag am N-Joy Reeperbus für die Hörer von N-Joy-Radio und die Zaungäste des Festivals. Alle die mehr hören wollten bekamen die Gelegenheit dazu bei einem fast intimen Konzert im JAZZ CAFÉ, das im Erdgeschoss der Tanzenden Türme liegt und zum   Mojo Club   gehört.

Sarah Ferri spielt am N-Joy Reeperbus