Der Tod – die einzig gerechte Sache auf dieser Welt Die Lebenden und die Toten Heute ist Totensonntag. Der Tag, an dem wir in ganz besonderer Weise unserer Toten gedenken. Der Tag, an dem wir uns daran erinnern, dass auch für uns der große Abschied kommt, dass der Tod zum Leben gehört. Der Tod – […]
Posts Tagged ‘Tod’
Weihnachten – Zeit zum Nachdenken
Posted: 22nd Dezember 2014 by Wenzel Oschington in AllgemeinTags: „Im Westen nichts Neues“ Erich Maria Remarque, 1914, Abkommen, Belgien, Festung Europa, Krieg, Mons, Obama, Putin, Schengen, Sterben, Terror, Tod, Weihnachten
Es kommt drauf an, in erster Linie Mensch zu sein Frohe Weihnachten Ja, es ist nicht ganz das, was man möglicherweise erwartet. Ich möchte, dass wir den Blick mal in eine andere Richtung wenden und über den eigenen Tellerrand schaun … Weihnachten ist mehr, als endlich das eigene Smartphone und die richtige Flat zu besitzen. […]
Vom Tod eines Hundes in Magdeburg
Posted: 12th Dezember 2014 by Wenzel Oschington in Allgemein, NewsTags: Am Fuchsberg, Elvis, Hass, Hund, Hundehaufen, Magdeburg, Tierhasser, Tod
Was für eine kranke Welt … ? Voll auf Hass gegen Tiere Klar, wer ist nicht schon mal in einen Hundehaufen getreten und hat sich darüber mächtig geärgert. Es ist jedoch nicht nachvollziehbar, wie jemand einen solchen Hass entwickeln kann und den qualvollen Tod von Tieren plant. Wieder einmal hat in Magdeburg ein Hundehasser zugeschlagen. […]
Die Blumen des Bösen
Posted: 27th April 2014 by Wenzel Oschington in GelesenTags: akustisch, Atmosphäre, Beginn, Bohémien, Charles Baudelaire, Christian Redl, Dichtung, Die Blumen des Bösen, Dirk-Achim Dhonau, Emotionen, epochales Werk, europäisch, geschwängert, Gitarre, Hamburg, Inszenierung, Klarinette, Liebe, Magdeburg, Moderne, Moritzhof, Musiker, niedere Triebe, Performance, Perkussion, Saxophon, Schauspieler, Stecknadel, Stille, Sven Kerschek, Tod, Triebe, umGeblättert, Verwesung, Vlatko Kucan, weiblicher Körper, Wollust
Bilder, geschwängert von Emotionen & Atmosphäre Christian Redl liest Charles Baudelaire Magdeburg, 25.04. 2014 Mit „Die Blumen des Bösen“ markierte Charles Baudelaire den Beginn der Moderne in der europäischen Dichtung. Baudelaire, der früh ein Leben als Bohémien führte, besingt darin die Liebe, die Wollust, den weiblichen Körper. Aber auch den Tod, die Verwesung, die niederen […]