Turbostaat rocken den Brocken

Mächtig was auf die Ohren

Mit Turbostaat geht der Punk ab. Wo die Schleswig-Holsteiner auf der Bühne stehen, schleudern sie einem ihre handgemachten Punk-Songs um die Ohren. Und das ohne Rücksicht auf Verluste. „Snervt“ – das sind Turbostaat!
Turbostaat, die sich 1999 aus mehreren, weniger beachteten Punkbands formierten, haben sich in der linken Szene etabliert und dürfen auf keinem ordentlichen Punkkonzert mehr fehlen.

Mit “Stadt der Angst” präsentieren sie ihr derzeit fünftes Album. In einem taz-Interview sagt Turbostaat-Gitarrist Marten Ebsen über die Leitmotive des neuen Albums: „Diese Stadt, von der wir da singen, wird in erster Linie aus Geld und Angst gebaut. Das Grundmotiv der Furcht reicht da aus, weil du beliebig etwas einsetzen kannst.“ Ein melancholisch, düsterer Sound mit zunehmend Wave- und Pop-Elementen.

Beim Rocken am Brocken bekamen wir dann auch mächtig was auf die Ohren. Danke Jungs, für ein wirklich tolles Konzert.

Turbostaat auf facebook …

*