Die deutschsprachige Indie-Rock-Band aus Braunschweig spielt mit verborgenen Sehnsüchten, gibt ihnen einen musikalischen Raum. Kontrastreiche Musik und Lyrik über Gefühle, die so nah beianander liegen, wie Liebe und Leid oder Glück und Hass.
Niila vereinen Eindringlichkeit und Einfachheit in Text und Musik. Mit Stimme, Gitarre, Bass und Schlagzeug lassen sie eine eigene musikalische Mischung entstehen aus Indierock, Garagerock, Grunge, einem Hauch Singer/Songwriter und Bluesrock. Brachial, lieblich, laut, sanft, verwirrend.

Die Spielfreude, die die fünfköpfige Band um Saxophonist Steffen Dix hat, ist ihnen geradezu anzusehen, und natürlich zu hören. Auf der Bühne entwickeln die Musiker aus Stuttgart und Mannheim eine unglaubliche Energie und mitreißenden Groove.
Ihren Sound bezeichnen Volxtanz als International World Beat. Musikalische Elemente, Rhythmen und Samples aus aller Welt treffen auf Balkanbrass, Jazz und Afrobeat. Eine Mischung, die Dank Schlagzeug, Percussion und diversen Blasinstrumente ins Ohr und die Beine geht.

Düster und subtil und zugleich von einem Hauch bedrückender Schönheit, so kann man den Sound von Berlin Syndrome bezeichnen. Getragen durch die unverkennbare Stimme ihres Sängers Graeme Salt, besser bekannt mit seinem Solo-Projekt „Cellar Boy“, zogen Berlin Syndrome die Zuhörer regelrecht in ihren Bann.
Bei den Gewinnern des diesjähriegen „SWM Talentverstärkers“ könnte man an die Wiederauferstehung der britischen Postpunk Band Joy Division glauben.

Den Abschluss des Upgrade-Festivals bildeten zwei Gastbands aus Frankreich.
The Footnotes sowie das Aloha Orchestra aus Magdeburgs Partnerstadt Le Havre.
Die französischen Gäste überzeugten mit feinster tanzbarer Indietronic und setzten damit zugleich den Auftakt für die anschließende After-Show Party. Bis in die frühen Morgenstunden wurde durch die laue Sommernacht getanzt und gefeiert